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SuedLink Trassenverlauf voraussichtlich doch durch das Gebiet der Stadt Elze

SuedLink soll als Gleichstrom-Erdkabelverbindung die windreichen Regionen Norddeutschlands mit den Verbrauchszentren im Süden der Republik verbinden. Die Verbindung wird von TenneT und TransnetBW realisiert.

Das SuedLink-Projekt ist einen Schritt weiter auf dem Weg zum konkreten Trassenverlauf: TenneT und TransnetBW werden ab Ende Februar für alle SuedLink-Abschnitte A bis E die Unterlagen nach § 8 des Netzausbaubeschleunigungsgesetzes (NABEG) bei der Bundesnetzagentur (BNetzA) einreichen. In den Unterlagen haben die Fachplaner der ARGE SuedLink das bestätigte Korridornetz detailliert und nach den Vorgaben der BNetzA auf dessen Raum- und Umweltverträglichkeit für eine Erdkabelverlegung untersucht.

Die Ergebnisse basieren auf umfassenden Untersuchungen und einer deutlich detaillierteren Datenbasis als beim vorangegangenen Antrag auf Bundesfachplanung nach § 6 NABEG. Auch die zahlreichen Hinweise aus der Öffentlichkeit wurden bei der Unterlagenerstellung berücksichtigt. Die Hinweise haben damit entscheidend zur Qualität der Prüfergebnisse beigetragen. In den Unterlagen enthalten ist auch ein Vorschlagskorridor, der auf Basis der bekannten Daten die geringsten Auswirkungen auf Mensch, Umwelt und Natur erwarten lässt.

Voraussichtlich Ende des Jahres wird die Behörde dann einen verbindlichen 1.000 Meter breiten Trassenkorridor für SuedLink festlegen.

Der geplante Trassenverlauf durch das Gebiet der Stadt Elze ist auf der nebenstehenden Übersichtskarte dargestellt.